Mit Gabriele Teichmann unterwegs

Veröffentlicht am 04.09.2009 in Pressemitteilungen

Der Einladung der SPD-Bundestagskandidatin Gabriele Teichmann zu einer politisch-kulturellen Fahrt nach Stuttgart sind über 50 Personen aus dem Wahlkreis Odenwald-Tauber gefolgt.

Und so war neben dem vollbesetzten Reisebus auch der Wahlkampf-Bus das erste Mal auf Tour. „Das Rot auf dem Bus“, so erklärt Gabriele Teichmann unterwegs, „überdeckt die schwarze Farbe des Busses, die aber als Kontrast dient. Zudem ist schwarz gar keine Farbe, wenn man die Farbenlehre kennt“. Aufschlussreich war zu hören, wie viel ihr die Menschen, vor allem benachteiligte Menschen, am Herzen liegen und wie viele Aktionen sie in den letzten vielen Jahren ins Leben gerufen hat, um gegen Dumpinglöhne vorzugehen und osteuropäischen ebenso wie deutschen Menschen, die an der Armutsgrenze leben, in ihrer Notlage unbürokratisch zu helfen. Ihr Einfallsreichtum kennt dabei auch keine Grenzen, wenn es um Bürokratismus geht oder um Wege der direkten Hilfe.
Stadtrundfahrt und –spaziergang unter Leitung von Kreisrätin Dr. Dorothee Schlegel wurden dem Motto der Fahrt gerecht – jedes Gemeinwesen lebt von den Menschen, die in ihr auch das Zusammenleben gestalten. Und von den gekrönten Häuptern bis zur heutigen Demokratie war es ein weiter Weg. Daher wünscht sich Gabriele Teichmann, dass vom Wahlrecht in unserer Demokratie Gebrauch gemacht wird. Sie erläutert daher auch – für alle verständlich - das System der Vergabe von Erst- und Zweitstimme. Die Erststimme nützt der Kandidatin im Wahlkreis, um bei Stimmenmehrheit als direkt Gewählte in den Bundestag einzuziehen. Die Zweitstimme der SPD zu geben ist wichtig, da nicht direkt gewählte Kandidaten über die Listenplätze der jeweiligen Parteien in den Bundestag einziehen werden.
Im Landtag, dem Herz der baden-württembergischen Politik herrscht Sommerpause. Und so stattete die Gruppe dem Abgeordnetenbüro von Georg Nelius einen Besuch ab und erhielt Einblicke in die Arbeitsweise des Landtags. In der Diskussion mit Gabriele Teichmann erfuhren die Gäste sehr viele Hin tergründe über die Gesundheitsreform, über Lobbyismus, über die Notwendigkeit, in den sitzungsfreien Wochen vor Ort bei den Menschen zu sein und sich in Berlin stark zu machen für den Ländlichen Raum, für die Nah- und Daseinsvorsorge, um dem Demografischen Wandel nicht ausgeliefert zu sein. Auch Ganztagsschulkonzepte und das Thema erneuerbare Energien, die Wirtschafts- und Finanzkrise kamen zur Sprache. „Politisch interessierte Menschen gehen“, so Teichmann, „sicher nicht unbeschwerter, aber mit klarem Blick und mit dem Wissen um Mitgestaltung in die Zukunft. Wenn ich es anderen Menschen überlasse, dann können dies auch die falschen sein.“
Nach dem späten schwäbischen Mittagessen informierte Gabriele Teichmann über weitere Unternehmungen der nächsten Wochen. Den Tag ließ die gesamte Gruppe beim Hirschwirt in Sulzbach ausklingen, wohin auch diejenigen kamen, die an diesem Tag nicht mitfahren konnten. Bei der herzlichen Verabschiedung von den Gästen wiederholte Gabriele Teichmann: „Für Sie, die Menschen aus dem Neckar-Odenwald- und dem Main-Tauber-Kreis werde ich mich im Falle meiner Wahl vor Ort und auch in Berlin mit meiner ganzen Kraft und meinem Wissen einsetzen. Das Gute, das in Berlin entschieden wird, muss in unserer Mitte verwirklicht werden – und dafür brauchen wir kurze Wege und Abgeordnete von hier in Berlin!“

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