Kreisvorsitzendenkonferenz

v. r. n. l. Markus Dosch (Co-Kreisvorsitzender), Sascha Binder (Generalsekretär SPD BW), Dr. Dorothee Schlegel (Co-Kreisvorsitzende)

Im Doppelpack geht es besser. Gemeinsamen waren wir (Dr. Dorothee Schlegel und Markus Dosch) auf der SPD-Kreisvorsitzendenkonferenz in Stuttgart-Bad Cannstatt.

Viele Themen haben und an diesem Frühlingstag begleitet: von der Vorbereitung und Organisation der anstehenden Kommunalwahlen, über die Mitgliedergewinnung, die kommenden Veranstaltungen bis hin zu den aktuellen politischen Themen aus Bundestag und Landtag. Dank vieler Abgeordneter war die Rundumschau aus erster Hand von A wie Außenpolitische Lage, B wie Bildung, K wie Krankenhaus bis hin zu W wie Wahlrechtsreform möglich.

Danke und auch für weiterführenden Gespräche, die eben vor Ort wieder möglich und nötig sind.

Kreismitgliederversammlung in Adelsheim

Die SPD des Neckar-Odenwald-Kreises hat sich im Adelsheimer Kulturzentrum zu ihrer ersten Mitgliederversammlung in diesem Jahr getroffen.

Neben den Berichten über das vergangene Jahr und den Überblick über die Kasse, standen vor allem einige Wahlen im Mittelpunkt - und vor allem Kommunalpolitik.

Zu Beginn begrüßte die Co-Kreisvorsitzende Dr. Dorothee Schlegel neben den zahlreichen Mitgliedern aus dem Kreis den Bürgermeister der Stadt Adelsheim, Wolfram Bernhardt. In seinem Grußwort berichtete Bernhardt darüber, wie wichtig es ihm geworden ist, Politik vor Ort aktiv zu gestalten. In der ersten Hälfte seiner fast vierjährigen Amtszeit beschäftigten sich Rathaus und Gemeinderat mit dem Windpark samt Bürgerbeteiligung und mit der Innenstadtentwicklung. Letzteres wird vom Bund mit 2,6 Mio. Euro für Impulse und kulturelle Veranstaltungen gefördert. Der Adelsheimer Innenstadtbeirat verfügt hierfür nun über ein Budget von 2 Mio. Euro. Mit einem Auge blickte er auf Tauberbischofsheim und die Neuwahlen bei der unechten Teilortswahl. „Dieses Relikt“ möchte Wolfram Bernhardt abschaffen, damit die Stadt zusammenwächst.

Klausurtagung

Die Kreisvorstandschaft der SPD hatte zum Jahresauftakt zur Klausurtagung mit den Ortsvereinen und den Arbeitsgemeinschaften eingeladen.

Im Hotel Schwanen in Hainstadt wurde über das vergangene Jahr berichtet. Im Mittelpunkt stand dabei aber vor allem der Blick in die Zukunft, insbesondere der nächsten Wahlen, denn „nach der Wahl ist immer auch vor der nächsten Wahl“.

Kreiskassierer Alexander Weinlein erläuterte ausführlich die Finanzen von 2022 und stellte den Wirtschaftsplan für die nächsten Jahre vor. Klar wurde, dass sich der Mitgliederschwund, insbesondere auch durch die Altersstruktur der Mitglieder,  auf die Planungen auswirkt und dass man mit den Gelder zukünftig sehr sorgsam wirtschaften muss. Ergebnis ist aber auch: der SPD-Kreisverband steht finanziell stabil da.

Mitgliederversammlung in Buchen

Dr. Dorothee Schlegel und Markus Dosch als neue Kreisvorsitzende gewählt

Neben Leon Köpfle wurde nun Ulrich Frey als neuer Stellvertreter gewählt.

Die SPD Neckar-Odenwald-Kreis traf sich zur Mitgliederversammlung im Hotel-Restaurant „Zum Schwanen“ in Hainstadt. Zu Gast hatte man Landtagsabgeordneten Florian Wahl, welcher  gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion und Vorsitzender des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Integration ist.

Bevor er über die Landespolitik und die Krankenhausplanungen sprach, standen Nachwahlen an. Dies war für die Mitglieder besonders spannend, da seit über einem viertel Jahr der Vorsitz vakant und von Dr. Dorothee Schlegel kommissarisch besetzt war. Auch zur Verfügung steht der Posten des Kreiskassierers, da Alexander Weinlein ebenfalls nur kommissarisch im Amt ist.

Der Sitzungsleiter Leon Köpfle erklärte vor dem Wahlgang, dass die Kreis-SPD auch wieder von einer Doppelspitze geführt werden soll. Hierfür traten Dorothee Schlegel und Markus Dosch an, welche auch einstimmig von der Mitgliederversammlung gewählt wurden. Somit wurde der Posten eines stellvertretenden Kreisvorsitzenden frei. Zu diesem Amt wurde Ulrich Frey vorgeschlagen, welcher auch ohne Gegenstimmen gewählt wurde. Damit ist zusammen mit dem bisherigen Stellvertreter Leon Köpfle das Leitungsquartett wieder vollbesetzt, welches sich nun auf die herausfordernde Suche nach einem Kassierer macht. Kreisrätin Gabriele Teichmann hat die bisherige Arbeit von Alexander Weinlein gelobt hat und ihn weiterhin als Kassierer vorgeschlagen hat. Er steht jedoch für dieses Amt nicht mehr zur Verfügung und wird nur noch bis zum Jahresabschluss sich um die Finanzen kümmern.

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